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Schreien, das ist das erste, was wir hören, wenn das Kind auf der Welt ist. So teilt es mit, wie es sich fühlt und was es braucht: Milch, Schlaf, Wärme, Trost. Aber nun fängt es an, mit seiner Stimme zu experimentieren.
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Lautes Sprechen, Lachen, Geschirrklappern, Türknallen, Autogeräusche, Baulärm: Zunehmend muss Ihr Kind lernen, mit den ganzen neuen Höreindrücken umzugehen. Es bevorzugt die, die ihm bereits vertraut sind - etwa die Stimmen der Eltern.
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Nur Weniges verändert das Leben eines Paares so drastisch wie die Geburt eines Kindes. Und gerade die erste Zeit, in der sich alles ums Wickeln, Stillen und Schlafen oder eben Nicht-Schlafen zu drehen scheint, kann zu einer großen Belastung werden.
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Wer sprichwörtlich seine fünf Sinne beieinander hat, ist bei Verstand und schätzt die Verhältnisse realistisch ein. Wer sie dagegen „nicht mehr alle“ hat, dem fehlt die Bodenhaftung. Dahinter steckt die Erkenntnis, dass wir uns erst durch unsere Sinneswahrnehmungen ein Urteil über die Umwelt bilden können.
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