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Rennen, klettern, hüpfen, klatschen: Kinder bewegen sich gerne und viel. Die rhythmisch-musikalische Früherziehung dreht sich deshalb vor allem um die Koordination von Sprache, Musik und Bewegung. Aber es geht auch ums Darstellen und Tanzen.
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Singen und Klatschen, Glockenspiel und Notenlesen: Es gibt viele Konzepte und Unterrichtswerke für die musikalische Früherziehung. Musikschulen bieten oft mehrjährige Kurse an.
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„Der ist eben begabt“: Musikalität gilt vor allem als Sache der Veranlagung, auch wenn es ums Singen geht. Gudrun Schröfel, Hochschulprofessorin und Stimmpädagogin, ist aber überzeugt, dass gerade Singen schon früh beigebracht und erworben werden kann.
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Ob Klanghölzer, Trommel oder Glockenspiele: Viele Vorschulkinder haben schon Erfahrungen mit Instrumenten gesammelt. Aber wie lässt sich erkennen, ob Ihr Kind bereit ist, Instrumentalunterricht zu nehmen?
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