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Es schläft, es trinkt, es schreit. Ein Baby scheint in den ersten Wochen nur Ruhe oder Schreien zu kennen. Wir empfinden dieses Geschrei als Alarmsignal oder schlicht als Lärm. Wer denkt da schon an Musik?
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Kindheitserinnerungen können den Umgang mit dem eigenen Nachwuchs entscheidend prägen. Andrea Börne etwa trällerte höchstens mal einen Song im Radio mit. Nach der Geburt ihrer Tochter aber griff die junge Mutter schnell auf Lieder aus ihrer eigenen Kindheit zurück.
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Kaum ist das Kind auf der Welt, beginnt sein Hörsystem unter dem Eindruck von Sprache, Musik und vielfältigen Geräuschen allmählich auszureifen. Aber wie können Eltern wissen, ob und wie gut ihr Kind hört?
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In den ersten Lebensmonaten lernen Sie und Ihr Kind sich gegenseitig kennen. Besonders schön ist es für Ihr Kind – und Sie selbst –, wenn Sie ihm etwas vorsingen und spüren, wie es sich allmählich beruhigt. Aber es gibt noch mehr Möglichkeiten.
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Wie können Eltern in Kontakt treten zu ihrem ungeborenen Kind? Wenn Mutter oder Vater mit ihm sprechen oder ihm etwas vorsingen, erreichen sie es damit auch?
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Schreien, das ist das erste, was wir hören, wenn das Kind auf der Welt ist. So teilt es mit, wie es sich fühlt und was es braucht: Milch, Schlaf, Wärme, Trost. Aber nun fängt es an, mit seiner Stimme zu experimentieren.
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Schon ab dem dritten Lebensmonat beginnt ein Kind mit der Stimme zu experimentieren: Es spielt mit der Stimme, lallt, gluckst und kräht. Alles in seiner Umgebung nimmt es auf, und alles, was es selbst nach und nach hervorbringen kann, fließt in seine Sprachentwicklung ein.
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Singen ist ein wunderbarer Helfer beim Lernen, denn es fördert den Spaß an der Sprache und löst Glücksgefühle aus. Mit Liedern und Reimen kann Ihr Kind spielen, sich in die Sprache oder sogar mehrere Sprachen einhören, ihren Rhythmus erspüren und das Gedächtnis trainieren.
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Musik wirkt schon im Mutterleib und trägt nach der Geburt dazu bei, dass die Sinne reifen und die Motorik sich entwickelt. Dabei sollten sich Eltern immer vor Augen führen: schon das Hören eines Kinderliedes ist musikalisches Lernen.
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Mediziner und Psychologen haben mittlerweile durch Studien belegt: Singen fördert das Wohlbefinden.
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