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„Das ist ja ein Kinderspiel“, sagen wir, wenn uns etwas besonders leicht fällt oder keine großen Anforderungen stellt. Dabei kann man das mühelose Spielen von Kindern in seiner Bedeutung kaum überschätzen – auch fürs Musikmachen.
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Die Verbindung von Musik, Bewegung und Sprache ist nicht nur das typische Merkmal der Rhythmik, sie hilft auch, den Zugang zu Musik zu finden. Reinhard Ring, Professor für Rhythmik, hat sich in verschiedenen Projekten eingehend mit der musikalischen und motorischen Entwicklung von Kindern befasst.
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Singen und Klatschen, Glockenspiel und Notenlesen: Es gibt viele Konzepte und Unterrichtswerke für die musikalische Früherziehung. Musikschulen bieten oft mehrjährige Kurse an.
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Rennen, klettern, hüpfen, klatschen: Kinder bewegen sich gerne und viel. Die rhythmisch-musikalische Früherziehung dreht sich deshalb vor allem um die Koordination von Sprache, Musik und Bewegung. Aber es geht auch ums Darstellen und Tanzen.
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„Im Dschungel gibt es heut ein Fest, auf dem es sich gut tanzen lässt. Und alle Tiere sind dabei, die Trommeln schlagen eins, zwei, drei!“ singen die Vierjährigen im Stuhlkreis. Alle blicken gespannt auf das Mädchen, das jetzt den Kreis betritt und möglichst naturgetreu eine Löwin spielt.
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Schon ab dem dritten Lebensmonat beginnt ein Kind mit der Stimme zu experimentieren: Es spielt mit der Stimme, lallt, gluckst und kräht. Alles in seiner Umgebung nimmt es auf, und alles, was es selbst nach und nach hervorbringen kann, fließt in seine Sprachentwicklung ein.
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Wenn es nach draußen geht, bleiben jüngere Kinder lieber noch in der Nähe der Eltern. Aber zwischen dem zweiten und dritten Geburtstag werden sie allmählich selbständiger und erkunden ihre Umwelt gern allein.
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Der Plüschhase Paul ist wirklich ein Schussel: Eben hat er auf dem Klavier noch „Alle Vögel sind schon da“ gespielt; jetzt spielt er das Lied noch einmal von einem anderen Ton aus – und weiß nicht mehr, ob er es auch diesmal richtig gemacht hat.
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Kinder ab etwa drei Jahren kommen immer häufiger mit anderen Kindern zusammen. Vieles lernen sie z. B. im Kindergarten: Dort sammeln sie vielfältige Eindrücke von gemeinschaftlichem Tun, von Regeln und Routinen.
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Musik wirkt schon im Mutterleib und trägt nach der Geburt dazu bei, dass die Sinne reifen und die Motorik sich entwickelt. Dabei sollten sich Eltern immer vor Augen führen: schon das Hören eines Kinderliedes ist musikalisches Lernen.
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