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„Das ist ja ein Kinderspiel“, sagen wir, wenn uns etwas besonders leicht fällt oder keine großen Anforderungen stellt. Dabei kann man das mühelose Spielen von Kindern in seiner Bedeutung kaum überschätzen – auch fürs Musikmachen.
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Die Verbindung von Musik, Bewegung und Sprache ist nicht nur das typische Merkmal der Rhythmik, sie hilft auch, den Zugang zu Musik zu finden. Reinhard Ring, Professor für Rhythmik, hat sich in verschiedenen Projekten eingehend mit der musikalischen und motorischen Entwicklung von Kindern befasst.
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Erinnern Sie sich noch an die alten Fingerspiele, Abzählreime und Spiellieder? Je früher und intensiver wir mit Musik in Berührung kommen, desto stärker prägt sie sich uns ein. Musikmachen bringt Spaß und Abwechslung in den Familienalltag – und verbindet Generationen!
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Wenn es nach draußen geht, bleiben jüngere Kinder lieber noch in der Nähe der Eltern. Aber zwischen dem zweiten und dritten Geburtstag werden sie allmählich selbständiger und erkunden ihre Umwelt gern allein.
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Macht Klavierunterricht Kinder klüger? Verbessert das Orchester ihr Sozialverhalten? Nur wenige dieser gern behaupteten Einflüsse musikalischer Betätigung hielten in den letzten Jahren einer kritischen wissenschaftlichen Überprüfung stand.
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Kinder ab etwa drei Jahren kommen immer häufiger mit anderen Kindern zusammen. Vieles lernen sie z. B. im Kindergarten: Dort sammeln sie vielfältige Eindrücke von gemeinschaftlichem Tun, von Regeln und Routinen.
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Musik wirkt schon im Mutterleib und trägt nach der Geburt dazu bei, dass die Sinne reifen und die Motorik sich entwickelt. Dabei sollten sich Eltern immer vor Augen führen: schon das Hören eines Kinderliedes ist musikalisches Lernen.
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