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„Das ist ja ein Kinderspiel“, sagen wir, wenn uns etwas besonders leicht fällt oder keine großen Anforderungen stellt. Dabei kann man das mühelose Spielen von Kindern in seiner Bedeutung kaum überschätzen – auch fürs Musikmachen.
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Geige, Bratsche oder Cello spielen, das macht Spaß und bereichert. Aber muss man nicht schon ziemlich weit sein, um mit den andern mithalten zu können? Nicht unbedingt, meinen die beiden Gründerinnen des Projekts „Coole Streicher“.
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Kindheitserinnerungen können den Umgang mit dem eigenen Nachwuchs entscheidend prägen. Andrea Börne etwa trällerte höchstens mal einen Song im Radio mit. Nach der Geburt ihrer Tochter aber griff die junge Mutter schnell auf Lieder aus ihrer eigenen Kindheit zurück.
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Früher waren für werdende Väter der Kreißsaal oder das Geburtszimmer tabu. Mittlerweile sind sie ganz selbstverständlich dabei. Sie sollen vor und nach der Geburt Partnerin und Familie unterstützen. Es kann recht anstrengend sein, Vater zu werden.
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In den ersten Lebensmonaten lernen Sie und Ihr Kind sich gegenseitig kennen. Besonders schön ist es für Ihr Kind – und Sie selbst –, wenn Sie ihm etwas vorsingen und spüren, wie es sich allmählich beruhigt. Aber es gibt noch mehr Möglichkeiten.
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Singen und Klatschen, Glockenspiel und Notenlesen: Es gibt viele Konzepte und Unterrichtswerke für die musikalische Früherziehung. Musikschulen bieten oft mehrjährige Kurse an.
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Wann soll mein Kind zu Welt kommen? Wie und wo bekomme ich mein Kind? Wer bleibt in der Zeit nach der Geburt zu Hause? Nicht nur unser Bild von Müttern, Eltern und Familien hat sich den letzten Jahrzehnten stark geändert.
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Nur Weniges verändert das Leben eines Paares so drastisch wie die Geburt eines Kindes. Und gerade die erste Zeit, in der sich alles ums Wickeln, Stillen und Schlafen oder eben Nicht-Schlafen zu drehen scheint, kann zu einer großen Belastung werden.
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„Im Dschungel gibt es heut ein Fest, auf dem es sich gut tanzen lässt. Und alle Tiere sind dabei, die Trommeln schlagen eins, zwei, drei!“ singen die Vierjährigen im Stuhlkreis. Alle blicken gespannt auf das Mädchen, das jetzt den Kreis betritt und möglichst naturgetreu eine Löwin spielt.
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Wenn es nach draußen geht, bleiben jüngere Kinder lieber noch in der Nähe der Eltern. Aber zwischen dem zweiten und dritten Geburtstag werden sie allmählich selbständiger und erkunden ihre Umwelt gern allein.
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